Verstehen, was verschiedene Altersgruppen bei Kinderschwimmanzügen wünschen, hilft Marken dabei, besser mit Eltern in Verbindung zu treten, die für ihre Kleinen einkaufen. Kleinkinder benötigen Modelle, die sich einfach anziehen lassen, ohne großes Theater, sowie Sicherheitsmerkmale wie rutschfeste Böden, damit sie am Poolrand nicht ausrutschen. Kleine Vorschulkinder lieben leuchtende Farben und aufgedruckte Cartoon-Figuren auf ihren Badeanzügen. Etwas, das sie sich wie Superhelden oder Prinzessinnen fühlen lässt, während sie herumtollen und spielen. Sobald die Kinder schulpflichtig sind, achten die Eltern verstärkt auf Aspekte wie den UV-Schutz des Stoffes und die Strapazierfähigkeit des Anzugs während Schwimmkursen oder Wochenendwettkämpfen. Ein langlebiger Schwimmanzug bedeutet weniger Nachkauf und glücklichere Familien insgesamt.
Etwa 60 Prozent der Eltern wählen Badebekleidung mit UV-Schutz für ihre Kleinkinder und Vorschulkinder aus. Dies zeigt, wie sehr Sicherheit und Praktikabilität heutzutage bei Kinderschwimmanzügen an erster Stelle stehen, noch vor dem Aussehen. Bei älteren Kindern, die bereits zur Schule gehen, scheint es eine Mischung aus dem Wunsch nach attraktiver Optik und gleichzeitig guter Funktionalität zu geben. Eltern bevorzugen Badeanzüge, die dem Chlorwasser standhalten, da ihre Kinder vermutlich Schwimmkurse besuchen oder sogar manchmal Wettkämpfe teilnehmen. Wenn Unternehmen die unterschiedlichen Bedürfnisse der Familien in den verschiedenen Altersgruppen wirklich verstehen, fällt es ihnen viel leichter, Produkte zu entwickeln, die tatsächlich verkauft werden und Kunden zufriedenstellen, anstatt unverkauft im Laden zu stehen und Staub anzusammeln.
Beim Kauf von Schwimmausrüstung für Kinder denken Eltern an einige wesentliche Aspekte: Sicherheit steht an erster Stelle, gefolgt von Komfort und schließlich der Marke, der sie vertrauen. Sicherheitsmerkmale sind heutzutage für die meisten Eltern besonders wichtig. Sie achten auf Dinge wie Stoffe mit UV-Schutz und Sohlen, die auch auf nassen Oberflächen nicht verrutschen. Solche kleinen Details sind entscheidend dafür, ob ein Kauf tatsächlich getätigt wird oder nicht. Der Komfort kommt gleich danach, denn wenn das Kind die Ausrüstung nicht gerne trägt, gewinnt niemand. Niemand möchte, dass sein Kind während der Schwimmzeit ständig etwas zurechtzupft oder über enge Nähte klagt. Große Marken werden ebenfalls häufiger ausgewählt. Eltern erinnern sich daran, mit bestimmten Marken bereits gute Erfahrungen gemacht zu haben, und bleiben diesen treu, weil sie wissen, dass die Produkte mehrere Schwimmsaisons überstehen, ohne an den Nähten auseinanderzufallen.
Beim Kauf von Kinderartikeln schauen sich die meisten Eltern zunächst online die Bewertungen anderer an. Studien zeigen, dass etwa 75 Prozent der Eltern tatsächlich Bewertungen lesen, bevor sie auf 'Kaufen' klicken, weshalb es sehr wichtig ist, die Online-Kommentare attraktiv zu gestalten. Interessanterweise geben Verbraucher in der Sommerzeit deutlich mehr Geld für Schwimmbekleidung aus. Marktanalysten haben festgestellt, dass Familien oft etwa 15 bis 20 Prozent ihrer Ausgaben für Kindersachen gezielt für Badebekleidung ausgeben. Unternehmen, die diese Zusammenhänge verstehen, können ihre Strategie entsprechend anpassen, um die Wünsche der Eltern besser zu bedienen – eine sinnvolle Herangehensweise, um den Verkauf im Bereich Kinderschwimmbekleidung anzukurbeln.
Die Art und Weise, wie Kinderschwimmbekleidung beworben wird, hat sich durch soziale Medien wie Instagram, TikTok und Pinterest stark verändert. Diese Plattformen eignen sich alle gut dafür, farbenfrohe Schwimmausrüstungen zu präsentieren, da sie visuell orientiert sind und auf Bildern sowie Videos basieren. Auch Eltern verbringen dort Zeit, weshalb Marken diese Kanäle als effektiv erachten, um ihre Produkte bekannt zu machen. Instagram hebt sich besonders hervor, da die Nutzer dort sehr auf ansprechende Bilder und kurze Videos achten. Die Plattform ermöglicht es Unternehmen, visuell Geschichten zu erzählen, was sich ideal eignet, um leuchtende und auffällige Schwimmbekleidungsdesigns zu präsentieren. TikTok wächst derzeit stark und ist insbesondere durch kurzweilige Videoclips bekannt. Marken erstellen unterhaltsame Inhalte, die manchmal viral gehen und viele Menschen erreichen, die ansonsten nicht erreicht worden wären. Dann gibt es noch Pinterest, das eher wie ein digitales Ideenbuch funktioniert. Wenn jemand ein Bild niedlicher Kinderschwimmanzüge pinnert, klicken andere Benutzer oft darauf, um weitere Details anzusehen oder sogar etwas Ähnliches zu kaufen.
Wenn man betrachtet, wie Menschen mit verschiedenen sozialen Medien interagieren, zeigt sich, dass diese Plattformen tatsächlich gut für den Vertrieb von Produkten geeignet sind. Instagram beispielsweise weist eine relativ gute Interaktionsrate auf – etwa 4 % bei Modeartikeln wie Kleidung und Accessoires, wie eine Studie von Convince & Convert aus dem Jahr 2022 zeigte. Was TikTok jedoch besonders auszeichnet, ist die durchschnittliche Verweildauer der Nutzer in der App. Ein durchschnittlicher Nutzer bleibt pro Sitzung ungefähr 2 Minuten und 52 Sekunden online, was laut Berichten von Statista die meisten anderen Plattformen übertrifft. Bei Pinterest suchen fast 83 % der Frauen im Alter von 25 bis 54 Jahren regelmäßig nach Produkten im Zusammenhang mit Kindern. Diese Statistiken bedeuten, dass Unternehmen, die Kinderschwimmanzüge verkaufen, gut beraten wären, diese Kanäle stärker in Betracht zu ziehen, wenn sie Aufmerksamkeit gewinnen und mehr Umsatz erzielen möchten.
Die Zusammenarbeit mit echten Eltern, die online Einfluss haben, sowie mit tatsächlichen Schwimmtrainern bringt eine völlig andere Vertrauensebene mit sich, wenn es darum geht, Produkte für Kinder zu verkaufen, insbesondere Schwimmausrüstungen. Die Menschen hören tatsächlich auf diese Personen, weil sie selbst Erfahrung damit haben – sie haben es selbst mit ihren Familien und Schwimmunterricht durchgespielt. Die meisten Eltern möchten ehrlichen Rat von jemandem, der versteht, was sie durchmachen. Daher macht die Zusammenarbeit mit solchen Influencern absolut Sinn, um Informationen über Kinderschwimmbekleidung und Accessoires zu verbreiten. Laut einigen Studien vom Influencer Marketing Hub schauen sich etwa acht von zehn Personen die Empfehlungen von Micro-Influencern an, bevor sie etwas kaufen. Und da viele dieser Micro-Influencer selbst Mütter und Väter sind, können Marken stark von der Nutzung dieser Netzwerke profitieren, in denen das reale Leben auf Social Media trifft.
Marken, die echte Partnerschaften anstreben, sollten Influencer finden, die tatsächlich an dem glauben, was sie verkaufen. Wenn Unternehmen Zeit investieren, um personalisierte Nachrichten zu formulieren, exklusive Einblicke hinter die Kulissen zu teilen und langfristige Beziehungen einzugehen statt nur Einzelabschlüsse zu tätigen, funktionieren solche Verbindungen in der Regel besser. Ein Beispiel dafür ist SwimZip. Das Unternehmen für Badebekleidung kooperierte mit Eltern in sozialen Medien, um ihre mit UPF-Schutz ausgestatteten Badeanzüge im letzten Sommer zu bewerben. Der Umsatz stieg während dieser warmen Monate, in denen Familien an die Strände gingen, um rund 40 % an. Gute Influencer-Arbeit bedeutet nicht einfach nur, Geld an jemanden mit vielen Followern zu zahlen. Sie baut authentische Verbindungen zwischen Marken und Kunden auf, vermittelt ein besseres Markenimage und trägt letztendlich dazu bei, Produkte wie Kinderschwimmanzüge wirkungsvoller zu verkaufen, ohne dabei aufgezwungen oder künstlich zu wirken.
Wenn es darum geht, Schwimmausrüstung für Kinder zu bewerben, sind Video-Tutorials und Lifestyle-Inhalte besonders effektiv, da sie sowohl Kinder als auch Eltern gleichermaßen ansprechen und Spiel mit Lernen verbinden. Videos zu Schwimmtechniken halten die Kinder bei der Stange und geben Eltern gleichzeitig praktische Tipps, wie sie ihren Kindern tatsächlich beim Verbessern ihrer Schwimmfähigkeiten helfen können. Lifestyle-Inhalte, die Familien beim gemeinsamen Spaß am Strand oder im Schwimmbad zeigen, tragen zudem enorm zur Markenbildung bei. Menschen identifizieren sich mit solchen authentischen Momenten und entwickeln den Wunsch, das Gesehene nachzuahmen. Die Betrachtung der Interaktionszahlen zeigt zudem etwas Wichtiges: Videos zu Kinderprodukten erzielen online deutlich mehr Reaktionen als statische Beiträge. Wir sprechen hier von rund 75 % mehr Likes und Shares – kein Wunder also, dass Marketing-Verantwortliche heute verstärkt in die Erstellung hochwertiger Videoinhalte investieren.
Der richtige Zeitpunkt ist beim Verkauf von Schwimmausrüstung besonders wichtig, insbesondere wenn Einzelhändler die Sommer- und Schulbeginnsaison nutzen möchten. Die meisten Menschen beginnen im Juni und Juli mit dem Kauf von Badebekleidung und Accessoires, da sie ihre Urlaubsreisen an den Strand oder See planen. Doch auch eine zweite Kaufwelle zeichnet sich um August und September ab. Vor Schulbeginn steigern viele Schulen ihre Schwimmprogramme, was eine weitere Verkaufschance schafft. Einzelhändler, die diesen Rhythmus verstehen, erzielen in der Regel bessere Geschäfte. Sie bieten häufig spezielle Aktionen an, stellen Pakete mit mehreren Artikeln zusammen oder präsentieren Neuheiten im Laden. Marktanalysen zeigen, dass die Sommersaison den Umsatz im Badebekleidungsbereich um rund 30 Prozent gegenüber anderen Jahreszeiten steigert. Diese deutliche Zunahme erklärt, warum viele Unternehmen ihre Marketingaktivitäten genau auf diese warmen Monate konzentrieren, um Kunden anzusprechen, während diese tatsächlich an Wassersportaktivitäten denken.
Die On-Page-SEO für Kinderbadebekleidung richtig umzusetzen, spielt bei der Online-Sichtbarkeit und dem tatsächlichen Verkaufserfolg eine große Rolle. Das Wichtigste? Konzentriere dich auf jene konkreten Begriffe, nach denen die Menschen tatsächlich suchen, wie z.B. „Kinder-Badeanzüge“, „Kinder Schwimmbekleidung“ oder sogar „sonnenschützende Badebekleidung“, und verwende diese durchgehend in Produktbeschreibungen und Seitentiteln. Vergiss auch die mobile Nutzung nicht, da viele Eltern heutzutage von unterwegs aus mit dem Handy einkaufen, beispielsweise während sie am Fußballtraining warten. Webseiten, die schnell laden, halten Besucher länger auf der Seite, was bedeutet, dass sie sich mehr Produkte ansehen, bevor sie die Seite verlassen. Wir haben bereits echte Erfolge mit diesem Ansatz erzielt. Ein Online-Shop-Betreiber berichtete mir, wie nach Anpassung der Keyword-Strategie und Behebung von Ladeverzögerungen der monatliche Traffic innerhalb von sechs Monaten um fast 40 % stieg. Ein solches Wachstum macht alle Anstrengungen am Ende mehr als wertvoll.
Treueprogramme wirken wahre Wunder, wenn es darum geht, Kunden zu halten und sie immer wieder zum Kauf zu animieren. Die meisten dieser Programme belohnen Einkäufer mit Punkten für jeden Kauf, die später in Form von Rabatten oder sogar kostenlosen Versand für die nächste Bestellung eingelöst werden können. Ein solches Belohnungssystem hält die Kunden langfristig an die Marke gebunden. Ein weiterer cleverer Schachzug für Online-Shops ist das Versenden von Erinnerungen an Warenkörbe, die in der Schwebe verharren. Sobald Unternehmen die üblichen Online-Aktivitäten der Kunden analysieren, können personalisierte E-Mails versendet werden, die tatsächlich dazu führen, dass Kunden ihre Käufe abschließen. Die Zahlen lügen auch nicht – Studien zeigen, dass diese Erinnerungs-E-Mails etwa 15 % der Umsätze zurückbringen, die andernfalls verloren wären. Für jeden, der einen Online-Shop betreibt, sollte diese Strategie ernsthaft als Teil der Gesamtstrategie in Betracht gezogen werden.